Am 24. Dezember feiern viele von uns Weihnachten, gleichzeitig beginnen in der Nacht zum 25. Dezember die Rauhnächte, eine besonders magische Zeit im Jahr.
In diesem Blogpost erfährst du alles Wichtige über die Rauhnächte und wie du dir diese Zeit gestalten kannst.
Was sind die Rauhnächte?
Zwölf Nächte – Die Rauhnächte sind die Nächte vom 24. auf den 25. Dezember bis zum 5. Januar 23.59 Uhr. Am 6. Januar beginnt somit bereits eine neue Zeit. Diese zwölf Nächte eignen sich besonders gut, um zu reflektieren und manifestieren. Manche sehen auch die Wintersonnenwende am 21. Dezember als Beginn der Rauhnächte. Mehr dazu gibt es weiter unten zu lesen.
Zeit zwischen den Jahren – Die Rauhnächte stammen aus der germanischen und keltischen Tradition. Früher lebten die Menschen nach dem Mondkalender, wonach das Jahr 354 Tage hat. Das Sonnenjahr hingegen hat 365 Tage. Aus dieser Differenz von 12 Nächten entstanden die Rahnächte; die 'Zeit zwischen den Jahren'. Man sagt den Rauhnächten eine besonders magische Wirkung nach.
Verbindung zur Welt der Spiritualität – Was macht die Zeit der Rauhnächte überhaupt so magisch? Da diese 12 Nächte laut Mondkalender nicht existieren, sagt man, dass die Gesetze der Natur in dieser Zeit nicht gelten und der Zugang zur mystischen Welt leichter ist. Während der Rauhnächte sind die Tore zur Anderswelt geöffnet. Wir sind in dieser Zeit der Rauhnächte empfänglicher für Botschaften aus der geistlichen Welt und können eine starke Verbindung zu unseren Vorfahren fühlen. Mit dem 6. Januar schließen die Tore zur Anderswelt wieder.
Wofür stehen die Rauhnächte?
Symbolisch steht jede Rauhnacht für einen Monat im Neuen Jahr. Die erste Rauhnacht geht vom 25. Dezember 0 Uhr bis 23.59 Uhr und steht für den Januar.
Das bedeutet, dass diese besondere Zeit Hinweise auf das kommende Jahr gibt. Mit Ritualen aber auch Achtsamkeit kannst du erkennen, was das kommende Jahr für dich bereit hält bzw. deine Wünsche formulieren.
Jede Rauhnacht ist mit einer speziellen Energie versehen. Du kannst dich also während der Rauhnächte auch mit bestimmten Themen befassen, die mit dieser vorherrschenden Energie in Verbindung stehen, indem du zum Beispiel ein Journal führst oder bestimmte Fragen beantwortest. Auch Meditation und Yoga helfen dabei, dich mit bestimmten Themen auseinanderzusetzen.
So kannst du dich ganz bewusst mit dem alten Jahr befassen und dich auf das Neue vorbereiten.
Jede Rauhnacht ist mit einer speziellen Energie versehen
Möchtest du während der Rauhnächte bewusst Zeit in dich und deine Wünsche investieren? Unsere Online–Begleitung bietet dir alle Informationen und Inspirationen für diese besondere Zeit
Wie kann ich die Rauhnächte nutzen?
Die Zeit eignet sich besonders gut, um nach innen kehren und das alte Jahre Revue passieren zu lassen. Du kannst dich während der Rauhnächte damit beschäftigen, was du loslassen möchtest und dir bewusst Intentionen für das kommende Jahr setzen.
Für die Rauhnächte gibt es einige Bräuche:
Aufräumen und Putzen (Ausmisten bringt Pech)
Dein Zuhause räuchern
Geliehenes zurückgeben und Schulden begleichen
Dinge klären und alten Ballast loswerden
ein Traumtagebuch führen (dazu später mehr)
Wie bereite ich mich für die Rauhnächte vor?
Bevor die Rauhnächte starten, gibt es einige Dinge, die du in Vorbereitung erledigen solltest:
kläre Angelegenheiten, die noch offen sind (wenn andere Personen involviert sind, achte bitte auf deren Grenzen und ob sie bereit für ein Gespräch ist.)
schaffe Ordnung – räume dein Zuhause auf und putze gründlich
bezahle offene Rechnungen und begleiche Schulden
Bevor die Rauhnächte beginnen, kannst du dich bereits auf die folgenden zwölf Nächte einstimmen, indem du das zurückliegende Jahr reflektierst, dir einen persönlichen Rückzugsort für dich einrichtest und dein 13 Wünsche Ritual durchführst. Eine gute Gelegenheit hierfür ist der Tag der Wintersonnenwende oder der 24. Dezember.
Für deine Reflexion kannst du dich fragen:
Für welche Ereignisse, Begegnungen, Menschen usw. bin ich in diesem Jahr dankbar?
Welche Momente waren besonders schön und haben mein Herz zum strahlen gebracht?
Was durfte ich im vergangenen Jahr lernen?
Wie habe ich mich in den letzten zwölf Monaten verändert?
Was lasse ich im alten Jahr zurück? Wovon möchte ich mich trennen, bevor das neue Jahr startet?
Entschleunigung – Die Rauhnächte haben nicht nur eine magische Wirkung, sondern sind auch eine Zeit der Ruhe und Stille. Wenn du kannst, nimm etwas Tempo aus deinem Alltag und schenke dir entspannte Momente – ob in deiner Yogapraxis, draußen in der Natur oder bei einem guten Buch. Die Rauhnächte haben großes transformatives Potential, es kann aber auch stressig werden, wenn du alles umsetzen möchtest. Das soll natürlich nicht passieren, deshalb:
Mach das, was sich für dich gut anfühlt, so viel, wie sich für dich gut anfühlt und mach setze dich nicht unter Druck, wenn etwas nicht genau so läuft, wie du es dir vorgestellt hast. Alles kann, nichts muss.
Welche Rituale gibt es während der Rauhnächte?
Das Ritual der 13 Wünsche – Das Ritual der dreizehn Wünsche ist eines der bekanntesten Rituale während der Rauhnächte. Für dieses Ritual schreibst du deine Wünsche für das Neue Jahr auf eine Liste. Dreizehn dieser Wünsche wählst du aus und schreibst jeden auf einen Zettel. Wenn du alle Wünsche formuliert und aufgeschrieben hast, falte die Zettel und verstaue sie in einem Glas oder einer Box. In jeder der zwölf Nächte verbrennst du einen dieser Wünsche – ohne ihn vorher zu lesen. Am Ende der Rauhnächte bleibt genau ein Wunsch übrig. Öffne den Zettel und lies den Wunsch laut vor: in den nächsten zwölf Monaten liegt es an dir, diesen Wunsch zu erfüllen.
Es heißt, das Universum erfüllt dir zwölf Wünsche – den 13. Wunsch zu erfüllen, ist deine Aufgabe im Neuen Jahr.
Traumtagebuch – Den Träumen in den Rauhnächten wird eine ganz besondere Bedeutung nachgesagt – sie sagen vorher, was das kommende Jahr bereithält. Am besten funktioniert es, deine Träume gleich nach dem Auswachen zu notieren, lege dir ein Journal oder Papier bereit, auch wenn du nachts auswachst. Oft verschwindet die Erinnerung an Geträumtes schnell, sobald wir richtig wach werden. Ein Hinweis zu deinen Träumen: Solltest du wenig träumen, dich nicht erinnern oder sogar negative Dinge träumen, mach dich nicht verrückt. Wir verarbeiten sehr häufig unseren Alltag und Unausgesprochenes im Traum.
Karten ziehen – Auch das Kartenziehen von Orakel- oder Tarotkarten in jeder Rauhnacht kannst du nutzen, um Hinweise auf den jeweiligen Monat des Neuen Jahres zu finden.
Meditation – Die Zeit der Rauhnächte ist eine Zeit, um zur Ruhe zu kommen und deinen Blick nach innen zu richten. Meditation hilft dabei, Ruhe zu finden und Klaheit zu finden.
Räucherzeremonien – Räuchern ist essenzieller Bestandteil für die Rauhnächte und dient dazu dein Umfeld zu reinigen und negative Energien zu vertreiben bzw. sich davor zu schützen. Räuchern ist eine Art der energetischen, der feinstofflichen Reinigung. Das Räuchern unterstützt während der Rauhnächte zusätzlich beim Loslassen, Wandel und der Vorbereitung auf etwas Neues.
Du kannst mit Kohle, Smudge Sticks, Räucherstäbchen oder einer Räucherlampe räuchern. Bei den Räucherstoffen (wie Lavendel, Beifuß, Rosmarin) kannst du auf die Wirkung der einzelnen Stoffe schauen und wählen, was zu deiner Stimmung oder zum Thema passt.
Eine Anleitung zum Räuchern findest du in unserem Workbook zur Rauhnächte-Beglietung.
Wofür stehen die einzelnen Rauhnächte?
Jede der zwölf Rauhnächte steht nicht nur für einen Monat im Jahr, sondern auch für ein bestimmtes Thema, mit dem du dich an diesem Tag befassen kannst.
Alle Rituale, Fragen und Aktivitäten, womit du dich anlässlich der jeweiligen Nacht befassen möchtest, kannst du dir so legen, dass es in deinen persönlichen Zeitplan passt. Es gibt auch keine Anfroderungen an den investierten Zeitaufwand.
Erste Rauhnacht = Januar
Die erste Rauhnacht vom 24. auf den 25. Dezember symbolisiert den Januar und das Thema Wurzeln, deine Basis.
Es geht darum, die Wurzeln deiner Familie zu stärken – vielleicht gibt es Themen innerhalb der Familie, die geheilt werden möchten. In der ersten Rauhnacht geht es aber auch darum, die Samen für das neue Jahr und für alles, was du in den nächsten zwölf Monaten, in die Tat umsetzen möchtest, zu säen.
Fragen, die du dir anlässlich der ersten Rauhnacht stellen kannst:
Welche besonderen Menschen waren an diesem Jahr an deiner Seite?
Von welchen Menschen hast du dich im vergangenen Jahr entfernt? Wen möchtest du im neuen Jahr gehen lassen?
Was möchte ich im neuen Jahr erreichen?
Wie kann ich das verwirklichen?
Zweite Rauhnacht = Februar
Die zweite Rauhnacht ist jene Nacht von 25. auf den 26. Dezember und symbolisiert den Monat Februar. Die Nacht steht für das Thema innere Führung und das Höhere Selbst. Diese Zeit eignet sich besonders gut, um dich mit dir selbst zu verbinden und darauf zu vertrauen, dass du die Samen für das neue Jahr erfolgreich gesät hast.
Fragen, die du dir anlässlich der zweiten Rauhnacht stellen kannst:
Was ist mir wichtig?
Wie kann ich mich mit meinem Höheren Selbst verbinden?
Was bedeutet innerer Frieden für mich? Wie erreiche ich inneren Frieden?
Mögliche Rituale: Anlässlich der zweiten Rauhnacht empfehlen wir dir eine Meditation, um Stille und Ruhe zu finden.
Dritte Rauhnacht = März
Vom 26. auf den 27. Dezember findet die dritte Rauhnacht, stellvertretend für den März statt. In dieser Nacht dreht sich alles um die Themen Selbstliebe und Herzöffnung – passend zum März, in dem die Natur langsam wieder zum Leben erwacht und sich für den Frühling und die wärmere Zeit im Jahr öffnet.
Fragen, die du dir anlässlich der dritten Rauhnacht stellen kannst:
Was macht mir Freude?
Was bringt mein Herz zum strahlen?
Welche Träume und Wünsche stecken in mir?
Wofür möchte ich mich öffnen?
Mögliche Rituale: Anlässlich der dritten Rauhnacht kannst du zum Beispiel eine herzöffnende Yogapraxis machen, um die Herzöffnung auch auf körperlicher Ebene zu unterstützen.
Vierte Rauhnacht = April
Jene Nacht von 27. auf 28. Dezember ist die vierte Rauhnacht und steht für den Monat April. Ein sehr wandel- und wechselhafter Monat, oft unberechenbar, die ständigen Wetterschwankungen schlagen oft aufs Gemüt und erfordern viel Gelassenheit. Und so wie die Natur im Wandel ist, wandelt sich auch alles um uns herum – und diesen Wandel brauchen wir auch, damit Neues entstehen kann. Altes darf gehen, um Platz zu schaffen für Neues.
Fragen für die vierte Rauhnacht:
Wie kann ich Negatives in Positives verwandeln?
Welche alten Gewohnheiten möchte ich verändern?
Welche negativen Gedanken oder Überzeugungen halten mich zurück?
Welche negativen Muster erkenne ich in meinem Leben und wie kann ich diese auflösen?
Fünfte Rauhnacht = Mai
Von 28. auf 29. Dezember sind wir in Rauhnacht Nummer fünf, die für Mai und die Themen Selbstliebe, Verbundenheit sowie Freundschaft steht.
Hier kannst du dir folgende Fragen stellen:
Was bedeutet Verbundenheit für mich?
In welchen Phasen und Bereichen meines Lebens fühle ich mich verbunden?
Wer sind meine Freunde?
Welche Menschen in meinem Leben haben einen positiven Einfluss?
Bin ich mir selbst ein guter Freund? Wie kann ich mir selbst ein besserer Freund sein?
Sechste Rauhnacht = Juni
Die Nacht von 29. auf 30 Dezember steht für den Juni und das Thema Versöhnung, Bereinigung, Loslassen. Du kannst dich hier einerseits fragen, was vom letzten Jahr du hinter dir lassen möchtest, wofür du dir selbst vergeben möchtest, was noch nicht abgeschlossen ist.
Siebte Rauhnacht = Juli
Von 30. auf 31. Dezember haben wir die siebte Rauhnacht, die den Juli symbolisiert und das Thema Öffnung für das Neue & Innere Stimme.
Fragen, die du dir anlässlich dieser Nacht stellen kannst:
Wo und inwiefern habe ich mich im letzten Jahr verändert? Wo fand der meiste Wandel statt?
Wo fand kein Wandel statt? Wieso nicht?
Kenne ich meine Bedürfnisse? Sorge ich gut für mich?
Welche alten Muster oder Verhaltensweisen möchte ich hinter mir lassen?
Mögliche Rituale: Zusätzlich kannst du die Energien dieser Nacht unterstützen, in dem du dein Zuhause mit Salbei oder Weihrauch räucherst. Vielleicht magst du dir auch schon Gedanken fürs neue Jahr machen und Intentionen setzen.
Achte Rauhnacht = August
Von 31. Dezember auf 1. Januar ist nicht nur Jahreswechsel, sondern auch die achte Rauhnacht. Sie steht für den Monat August und das Thema Neubeginn.
Fragen, die du dir stellen kannst:
Was bedeutet das neue Jahr für dich?
Was möchtest du im neuen Jahr erreichen?
Wie soll dein Neubeginn aussehen?
Wem wünschst du Glück für das Neue Jahr?
Neunte Rauhnacht = September
Von 1. auf 2. Januar findet die neunte Rauhnacht statt. Diese Nacht steht für den September und symbolisiert die Themen Klarheit, Ruhe und innerer Frieden. Vielleicht möchtest du dich in dieser Nacht damit befassen, was dir Ruhe und Klarheit verschafft, wie dein Weg zum inneren Frieden aussehen kann.
Nach den Feiertagen und der Weihnachtsstille kehrt der Alltag langsam wieder zurück, vielleicht musst du an diesem Tag schon wieder arbeiten gehen oder zurück zu deinen Alltags-Routinen kehren. Achte trotzdem darauf, die Stille und Ruhe der letzten Tage mitzunehmen und nicht sofort von 0 auf 100 wieder durchzustarten.
Zehnte Rauhnacht = Oktober
Die zehnte Rauhnacht, von 2. auf 3. Januar, steht für den Monat Oktober und die Intuition, Wissen, aber auch dem Thema Wachstum.
Fragen, die du dir stellen kannst:
Was braucht es, damit ich wachsen kann?
Wie sehen meine Schritte Richtung Ziel aus?
Welche Hindernisse gilt es zu überwinden? Was hindert mich an meinem Wachstum?
Elfte Rauhnacht = November
Von 3. auf 4. Januar befinden wir uns bereits in der elften Rauhnacht die den Monat November symbolisiert und für die Themen Loslassen und Abschied steht. Abschied muss in diesem Kontext aber nicht immer nur negativ behaftet sein. Abschied bedeutet auch, Platz für neues zu schaffen – nur, wenn wir etwas gehen lassen, können wir uns auch für Neues öffnen.
Du kannst dich anlässlich dieser Nacht damit befassen, was du gehen lassen möchtest, bevor das neue Jahr startet und wieso du es gehen lassen möchtest.
Mögliche Rituale: Eine Yogapraxis mit vielen Hüftöffnern unterstützt zusätzlich beim Loslassen. Schreibe auf was du loslassen möchtest und verbrenne den Zettel, um dich zu verabschieden.
Zwölfte Rauhnacht = Dezember
Die letzte Rauhnacht ist jene Nacht von 4. auf 5. Januar. Sie steht für den Dezember, hier geht es um das Thema Bereinigen. Alles, was in den Nächten zuvor nicht so gut geklappt hat, kannst du hier nochmal bereinigen.
Fragen, die du dir stellen kannst:
Was hätte ich in den letzten zwölf Rauhnächten anders machen können?
Welche Themen beschäftigen mich noch?
Was gilt es noch loszulassen?
Diese Rauhnacht hat auch eine ganz besondere Bedeutung, bietet sie dir noch einmal die Gelegenheit, alles Alte, Negative, alles, was du nicht brauchst, gehen zu lassen und dich für die neue Zeit, die anbricht bereit zu machen. Ein Brauch, den du in dieser letzten Nacht machen kannst, ist die Fenster zu öffnen, um all die negative Energie wegzuschicken und die gute Energie hereinzubitten.
Rückschau am 6. Januar
Wie bereits erwähnt, beginnt am 6. Januar bereits eine neue Zeit. Die Rauhnächte sind zu Ende und auch die Tore zur Anderswelt schließen sich wieder. Du kannst diesen Tag nutzen, um die vergangenen zwölf Rauhnächte seit Weihnachten Revue passieren zu lassen:
Wie habe ich die Rauhnächte erlebt?
Welche Erkenntnisse habe ich während der Zeit der Rauhnächte gewonnen?
Was möchte ich loslassen?
Welche Erkenntnisse brauchen noch Zeit, um in mir zu reifen?
Welche Gedanken und Learnings aus den Rauhnächten nehme ich mit ins neue Jahr?
Erste Rauhnacht verpasst?
Du hast die ersten Rauhnächte verpasst, möchtest diese magische Zeit zwischen den Jahren trotzdem für dich nutzen? Du kannst natürlich jederzeit einsteigen. Spätestens am 5. Januar hast du dann nochmal Zeit, alles Revue passieren zu lassen, was nicht gut gelaufen ist.
Magische Rauhnächte
Die Rauhnächte sind eine ganz magische Zeit, die du für dich nutzen kannst, um das alte Jahr abzuschließen und dich für das neue Jahr vorzubereiten. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Rituale und Bräuche, die du für diese ganz besondere Zeit nutzen kannst.
Wir empfehlen dir, voll und ganz in die Magie der Rauhnächte einzutauchen und Rituale für dich zu finden, die dich unterstützen. Dann bist du bestmöglich für das neue Jahr gewappnet.
Commentaires